Was ist deutscher entwicklungsdienst?

Der Deutsche Entwicklungsdienst (DED) war eine deutsche staatliche Organisation, die von 1963 bis 2011 existierte. Sein Ziel war es, durch die Entsendung von Fachkräften zur *personellen Entwicklungszusammenarbeit* in Partnerländern beizutragen. Die Arbeit des DED konzentrierte sich auf verschiedene Bereiche, darunter Bildung, Gesundheit, Landwirtschaft und ländliche Entwicklung.

**Wichtige Aspekte und Themenbereiche des DED:**

*   **[Geschichte und Gründung](https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Geschichte%20und%20Gründung):** Der DED wurde gegründet, um einen Beitrag zur Entwicklungszusammenarbeit zu leisten und qualifizierte Fachkräfte in Entwicklungsländer zu entsenden.

*   **[Aufgaben und Ziele](https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Aufgaben%20und%20Ziele):** Die Hauptaufgabe des DED bestand darin, durch die Entsendung von Entwicklungshelfern die Eigeninitiative und Selbsthilfekräfte der Bevölkerung in den Partnerländern zu stärken.

*   **[Arbeitsbereiche](https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Arbeitsbereiche):** Die Arbeitsbereiche umfassten vielfältige Sektoren wie Bildung, Gesundheit, Landwirtschaft, handwerkliche Ausbildung, Umweltschutz und die Förderung von Kleinunternehmen.

*   **[Entsendung von Fachkräften](https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Entsendung%20von%20Fachkräften):** Der DED entsandte qualifizierte Fachkräfte in Partnerländer, die dort in Projekten der Entwicklungszusammenarbeit tätig waren. Die Fachkräfte arbeiteten eng mit lokalen Organisationen und der Bevölkerung zusammen.

*   **[Partnerländer](https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Partnerländer):** Der DED war in zahlreichen Ländern Afrikas, Asiens, Lateinamerikas und Osteuropas aktiv. Die Auswahl der Partnerländer erfolgte in Abstimmung mit der deutschen Entwicklungspolitik.

*   **[Nachfolgeorganisation](https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Nachfolgeorganisation):** 2011 wurde der DED mit der Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) und InWEnt zur Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) zusammengelegt.